Corporates und Startups Blog - aumentoo GmbH https://www.aumentoo.com/de/category/corporates-und-startups-blog/ aumentoo | the platform to run innovation Mon, 16 Jan 2023 13:20:19 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.5 https://www.aumentoo.com/wp-content/uploads/2019/11/aumentoo-logo-icon-v2-1.png Corporates und Startups Blog - aumentoo GmbH https://www.aumentoo.com/de/category/corporates-und-startups-blog/ 32 32 Die häufigsten Fragen 2022 https://www.aumentoo.com/de/die-haufigsten-fragen-2022/ Tue, 20 Dec 2022 11:57:05 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=2958 Wir haben unseren Vertrieb gefragt, welches die häufigsten Fragen im Jahr 2022 waren - er hat uns folgende beantwortet.

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Das Jahr ist fast vorbei, also haben wir unseren Vertriebs- und Supportspezialisten Fabian gefragt, was in diesem Jahr die am häufigsten gestellten Fragen unserer Leads und Kunden waren. Er hat uns die folgenden interessanten Fragen genannt, die wir hier für euch beantworten werden.

Datenschutz


Wir haben festgestellt, dass es einige Fragen gibt, die in den letzten Jahren ein erhöhtes Interesse geweckt haben. Diese drehen sich alle um das wichtige Thema Datenschutz.
Kein Wunder also, dass wir oft gefragt werden:

Verarbeitet aumentoo personenbezogene Daten außerhalb der EU?
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Nein, wir verarbeiten keine Daten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes, es sei denn, unsere Kunden willigen dazu ein. Einige Funktionen erfordern die Verarbeitung von personenbezogener Daten, wie z. B. unser optional integrierbarer Service Desk. Wir arbeiten hier mit Atlassian Jira zusammen, um unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, unmittelbar Feedback zur Plattform zu geben. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die entsprechenden Anfragen von Atlassian bearbeitet, einem Unternehmen mit Sitz in Australien, also außerhalb des EWR. Aber keine Sorge, wir können diese Funktion auf Wunsch deaktivieren – das ist einer der vielen Vorteile von aumentoo! Die Plattform ist flexibel, sodass wir sie an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden anpassen können!
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Kundenspezifische Anpassungen der Software


Das bringt uns zur nächsten Frage:
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Wie kann ich meine aumentoo-Experience meinen Interessen anpassen?
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Während der Implementierungsphase wählt ihr die Innovationsfelder aus, die euch interessieren und über die ihr ausgewählte Nachrichten von unserem Newsagent erhalten möchtet. Damit erhaltet ihr in aumentoo bereits vorselektierte Informationen. Darüber hinaus kann jeder User Keywords für sein/ihr Profil auswählen, um für sich passende Startup-Vorschläge zu erhalten. 
Erwähnenswert ist auch, dass wir euer Corporate Design und Corporate Identity in aumentoo integrieren können. Farben, Logos und auch das Wording können individuell angepasst werden – dadurch erhalten eure Nutzer eine vertraute UI/UX. Für mehr unternehmensspezifische Anpassungen, besucht gerne unsere Feature Seite. 
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Startup- & Innovations-Management in aumentoo


Die meisten Fragen werden in Bezug auf unsere aumentoo-Plattform gestellt. Insbesondere auf den Bereich Startups & Innovationsmanagement.

Wie kann ich interessante Startups mit meinem aumentoo Netzwerk teilen?
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Die meisten unserer Kunden nutzen aumentoo als Startup- und Wissensdatenbank. Startups werden hierbei als Profile angelegt. In den Profilen werden alle Informationen zu diesem Startup gesammelt. Dies sind Unternehmensdaten, Patente, Dokumente, Social Media Feeds, Produktvideos, Finanzdaten aber auch Interaktionen die mit dem Startup stattgefunden haben oder stattfinden werden, und vieles mehr. Interessante Startup-Profile können über den Newsfeed mit dem gesamten aumentoo Netzwerk des Unternehmens geteilt werden. Die Community kann dann mit dem veröffentlichtem Post über Kommentare und \“Gefällt mir\“ Angaben interagieren. 
Es ist auch möglich ein Startup nur mit einzelnen Kollegen zu teilen und sich darüber auszutauschen. Dies geschieht dann direkt über die \“Teilen\“ Funktion im Startup-Profil. Dadurch erhält der gewünschte Empfänger eine Mitteilung im Chat-Fenster, kann sich das Profil ansehen und darüber reden. 
Ein weiterer Anwendungsfall bei dem ein Startup geteilt wird, ist wenn dieses von den jeweiligen Experten bewertet werden soll. In diesem Fall kann das Startup-Profil als sogenannte \“Assessment\“-Aufgabe an die Zuständigen zur intensiveren Beurteilung weiter geleitet werden. Diese erhalten dann eine E-Mail und eine Benachrichtigung, um das ausgewählte Profil zu bewerten.

Wie kann ich Content in aumentoo teilen?
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Ähnlich wie beim Teilen eines Startup-Profils kann unterschiedlicher Content über den Newsfeed mit allen aumentoo Nutzern geteilt werden. Hierbei wird wie in anderen Sozialen Medien ein Post erstellt und veröffentlicht. Profile können zusätzlich auch nur mit einzelnen Nutzern über Privat- oder Gruppenchats geteilt werden.

Kann ich meinen Startup und Technology Scouting Prozess in aumentoo abdecken?
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Ja, dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt entweder die (externen) Scouts mit einer auf sie zugeschnittenen Benutzerrolle an Bord holen, damit sie die Startups direkt in euer aumentoo Portfolio hinzuzufügen können. Ihr könnt aber auch Challenges veröffentlichen, bei denen sich die Startups direkt bei euch bewerben.
Zudem arbeiten wir mit thinkers.ai zusammen, einem Unternehmen, das sich auf die intelligente Suche mit Hilfe einer KI spezialisiert hat. Durch unsere Zusammenarbeit mit thinkers.ai können wir mit euch zusammen Suchkriterien definieren, die euch die dazu passenden Startup Vorschläge direkt in die aumentoo-Plattform liefern. Schaut euch gerne unser gemeinsames Webinar auf Youtube an, um mehr über unsere Kollaboration zu erfahren.

Wie kann ich Startup Bewerbungen/Challenges in aumentoo verwalten?
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Startups können direkt von aumentoo Nutzern dazu eingeladen werden der Plattform beizutreten und ihr eigenes Unternehmensprofil zu erstellen. Alternativ können aber auch sogenannte Challenges durchgeführt werden, bei denen sich Startups bewerben und ihre Ideen präsentieren. In diesem Fall wird von euch ein Link auf einem Online-Kanal (z. B. auf der Homepage) veröffentlicht und Startups, die sich bewerben möchten, können das Formular direkt online ausfüllen. Als Admin erhältst du alle Informationen direkt in aumentoo im Tab „Registrierungen“ und entscheidest, welche Startups in dein Portfolio aufgenommen werden sollen.
Für 2023 bereiten wir eine neue Funktion zum Ideenmanagement vor, die es ermöglicht auch interne Ideen einzureichen und zu bewerten.

Wie kann ich aumentooo nutzen um Interaktionen mit Startups zu dokumentieren?
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Ähnlich wie bei einem  CRM (Customer-Relationship-Management) System können Interaktionen mit einem Startup, wie bspw. Notizen, Anrufe, Meetings oder Veranstaltungen im Profil des Startups dokumentiert werden. Somit kann jeder Nutzer, der die passenden Zugriffsrechte hat, alle Interaktionen mit dem Startup nachvollziehen. 

Wie kann ich Projekte in aumentoo managen?
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In der Rubrik „Projekte“ in aumentoo können alle Meilensteine der Projekte – sei es die Entwicklung von Prototypen oder neuer Geschäftsmodelle – dokumentiert werden. Hier können neue Projekte erstellt, nach den richtigen Kooperationspartnern gesucht, Meilensteine ​​überwacht und Aktivitäten wie Anrufe und Meetings verfolgt werden. Als Admin erhältst du einen ganzheitlichen Überblick über alle vergangenen, aktuellen und zukünftigen Projekte des Unternehmens und kannst den Fortschritt überwachen.
Um Projekte erfolgreich zu managen, benötigt man auch Teilnehmer mit unterschiedlichen Rollen. Daher ist es möglich interne, aber auch externe Mitwirkenden einzubeziehen. Diese können mit unterschiedlichen Benutzerrollen versehen werden, sodass nur Berechtigte auf das Projekt zugreifen und daran arbeiten können.
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Technische Fragen


Natürlich bekommen wir auch technische Fragen gestellt. 

Ist ein unternehmensweiter Zugriff per SSO (Single Sign-On) möglich?
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Ja, man kann auf aumentoo per Single-Sign-On zugreifen.
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Mit welchen Cloud-Anbietern arbeitet aumentoo zusammen? Und wie sieht es mit der Einhaltung von Datenschutzregeln aus?
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Wir können aumentoo auf jedem beliebigen Cloud-Anbieter betreiben. Wenn von unseren Kunden keine Präferenzen angegeben werden, betreiben wir normalerweise aumentoo in der Google Cloud. Unsere am häufigsten ausgewählten Anbieter sind jedoch Google Cloud, AWS und MS Azure. Alle drei Anbieter haben ihre Server in Europa.
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Habt ihr weitere Fragen?




Dies waren die am häufigsten gestellten und beantworteten Fragen dieses Jahres. Wir hoffen, wir konnten euch einen Einblick in unsere Innovationsmanagement-Plattform geben. Wenn ihr noch offene Fragen habt, dann schreibt uns einfach eine Nachricht – wir helfen gerne weiter!
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Schreibt uns
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Patentdaten – Leistungsstarke Quelle für Innovation Intelligence https://www.aumentoo.com/de/patentdaten/ Thu, 14 Jul 2022 11:49:35 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=2690 Hast du dich schon mal gefragt ob es möglich ist den Erfolg eines Startups vorherzusagen? Wir beschäftigen uns in diesem Blog Artikel mit Patentdaten und wie sie zur besten Quelle für Innovation Intelligence werden.

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Hast du dich schon mal gefragt, ob es möglich ist, den zukünftigen Erfolg eines Startups vorherzusagen? Oder ob es eine Möglichkeit gibt, Einblicke in die Strategien von Unternehmen zu gewinnen, ohne Beratungsagenturen für teure Analysen zu engagieren?
Vor jeder Übernahme oder Kooperation mit externen Innovationen wie Startups muss geprüft werden, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist oder nicht. Eine technische Informationsabfrage – besser bekannt als Due Diligence – welche die Analyse von Patentdaten beinhaltet, bietet tiefgründige Erkenntnisse und hilft dir bei der Entscheidungsfindung. Deshalb tauchen wir in diesem Artikel tiefer in das Thema Patentdaten ein und stellen sie als leistungsstarke Quelle für Innovation Intelligence vor.

Was sind Patentdaten


Was sind also Patentdaten? Wir haben mit Lucas, dem CEO von QuantIP, gesprochen. QuantIP ist ein Unternehmen aus München, das täglich mit Patentdaten arbeitet. Sie verwenden Algorithmen um die Erfolgsrate von Patenten vorherzusagen. Durch die Bewertung globaler Patente helfen sie Unternehmen bei Wettbewerbsanalysen, Due Diligences und vielen weiteren Analysen.

Ein Patent ist nicht nur das Recht, das man in der Hand hält, um die eigenen Erfindungen zu schützen… Es ist eine Investition des Unternehmens, die in der Vergangenheit getätigt wurde, um in der Zukunft Einnahmen zu erzielen. Dies macht Patentdaten zur besten Ressource für Innovation Intelligence
Lucas von Reuss, CEO @QuantIP

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Wieso sind Patentdaten die beste Quelle für Innovation Intelligence


Die Analyse von Patentdaten bietet dir eine interessante Möglichkeit, mehr über die Strategie und Investitionen eines Unternehmens zu erfahren. Es gibt mehrere Aspekte, die Patentdaten zu einer so wertvollen Informationsquelle machen.

Weltweite und historische Datenabdeckung


Ein Punkt ist die weltweite Datenabdeckung. Informationen von Unternehmen und Institutionen aus der ganzen Welt sind verfügbar. Du erhältst Einblicke in alle technischen Bereiche, die für dich interessant sind.
Neuere Patente sind wichtig, um aussagekräftige Analysen für zukünftige Märkte zu erstellen. Dennoch kannst du von einem viel größeren Zeitraum und Datenschatz profitieren. Patentdatenbanken bieten Informationen aus den letzten 250 Jahren, beginnend mit Patenten wie James Watts Kondensator für die Dampfmaschine.

Standardisierte Prozesse und vergleichbare Daten


Daten müssen vergleichbar sein, damit du sie analysieren kannst. Damit kommen wir zum nächsten Punkt: einem transparenten Ablageprozess, der eine standardisierte Datenstruktur ermöglicht. Patentdaten gehören zu dieser Kategorie und sind mittlerweile hochgradig standardisiert. So kannst du deutsche Patente problemlos mit japanischen, und amerikanische mit chinesischen Patenten vergleichen.

Indiz für zukünftige Produkte


Patente sind teuer. Niemand wird in eine Idee investieren, die langfristig keinen Gewinn abwirft. Wir können daher annehmen, dass diese Investitionen ein Indiz für vielversprechende Innovationen sind.
Patente sind eine Investition in die Zukunft. Sie sind damit ein Indikator für zukünftige Produkte. Sie sind Technologien und Designs voran gestellt, die zu neuen Produkten und Märkten führen können.

Welche Erkenntnisse gewinne ich aus Patentdaten


Jetzt fragst du dich, welche Art von Erkenntnissen du aus Patentdaten gewinnen kannst und wie dir diese Daten bei der Entscheidungsfindung helfen.
Nun, wie wir wissen, werden Patentdaten global bezogen. Daraus ergeben sich folgende Kennzahlen, die Einblicke in die Strategie sowie in Erfolgschancen von Unternehmen bieten:

Anzahl aktiver / ausstehender Patente: Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie aktiv ein Unternehmen in Bezug auf die Erfindung neuer Technologien, Designs usw. und natürlich bei der Anmeldung von Patenten ist.
Bereiche in denen das Unternehmen Patente hat (z.B. Gesundheitswesen,..): Diese Informationen zeigen, in welchen Bereichen das Unternehmen tätig ist und wo seine aktuellen und zukünftigen Geschäftsschwerpunkte liegen.
Veränderungen über einen bestimmten Zeitraum: Diese Daten bilden die Anzahl neuer Patente eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum ab. Ein Unternehmen, das in letzter Zeit weniger neue Patente angemeldet hat, könnte weniger Budget für Forschung und Entwicklung aufbringen oder weniger in diesen Bereich investieren. Das Unternehmen hat möglicherweise seine Strategie geändert oder andere Prioritäten gesetzt. Vielleicht gab es einen Wechsel der Geschäftsfelder, der in einem Bereich zu weniger Patenten und in einem anderen zu einer erhöhten Anzahl ebendieser geführt hat. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Strategie ändert. Wenn in einem bestimmten Technologiefeld eine erhöhte Anzahl neuer Patente auftaucht, sollte man sich die Frage stellen, ob dies der neue Bereich ist, auf den man sich konzentrieren sollte.
Top Erfinder des Unternehmens: Dies ist eine Liste derjenigen, die die meisten Patente für ein Unternehmen eingereicht haben. Dadurch können die wahren Innovatoren eines Unternehmens ausgemacht und abgeworben werden.
Übersicht der Wettbewerber: Unternehmen, die sich auf dieselben Technologien und Themen konzentrieren können identifiziert und verglichen werden.

Diese Daten sind nur einige Beispiele für die Erkenntnisse, die du aus einer Patentdatenanalyse gewinnen kannst. Basierend auf den oben genannten und weiteren Daten hat QuantIP ein Bewertungssystem für Patente entwickelt. Anhand der Patentbewertungen und deren Verteilung kann analysiert werden, wie erfolgreich die Technologien hinter den Patenten sind und sein werden. Somit lassen sich zukünftige Erfolgsquoten des Unternehmens vorhersagen.

Wie verwende ich Patentdaten


Hat ein Startup einen bestimmten Status im Scouting- oder Innovationsprozess erreicht, ist es sinnvoll, weitere Analysen durchzuführen. An diesem Punkt wird meist eine technische Informationsabfrage durchgeführt, bei der Patentdaten eine Unterstützung sind.

Portfolio and Deal Sourcing in aumentoo

Review & Deal Sourcing


Du kannst die Daten verwenden, um die Startups in eurem Portfolio einfach zu überprüfen und dir einen Überblick über ihre aktuellen Investitionen zu verschaffen. Relevante Ziele lassen sich somit schnell finden.
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Review Patent Data in aumentoo

Due Diligence


Eine Due Diligence ermöglicht dir potenzielle Schwachstellen und Risiken von Startups zu analysieren. Somit kannst frühzeitig erkennen ob sich eine Zusammenarbeit oder ein Investment lohnt. Eine solche Analyse wird in den meisten Fällen von externen Beratungsagenturen durchgeführt und ist teuer und zeitintensiv. 
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IP Timeline in aumentoo

Überwachen von Veränderungen


Durch das Vergleichen der Patentdaten kannst du Änderungen der Unternehmensstrategien und Entwicklungen in relevanten Geschäftsbereichen im Laufe der Zeit verfolgen. Neue Trends lassen sich somit frühzeitig erkennen. Du kannst auch die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit bereits getätigter Investitionen überwachen.
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Patentdaten sind als Quelle für Innovation Intelligence im internen Innovationsprozess möglicherweise nicht immer präsent. Aber, wie du siehst, gibt es verschiedene Anwendungsfälle, die durch die Verwendung dieser Datensätze abgedeckt werden.
Entdecke das Patentdaten Analyse Feature in aumentoo.

Zusammenfassend


Es gibt eine große Menge an globalen und historischen Daten zu Patenten. Diese stehen in einer standardisierten Struktur über Datenbanken zur Verfügung. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die nächsten großen Innovationen und Produkte in der Zukunft ziehen.
Die genannten Daten unterstützen dich bei der Analyse und Bewertung deines und anderen Unternehmen. Damit kannst du bessere Entscheidungen treffen. Sie helfen vor allem dabei:
sich einen Überblick über die aktuelle und weltweite Patentsituation in bestimmten Technologiefeldern zu verschaffen
die direkten Wettbewerber ausfindig zu machen und ihre Performance mit dem eigenen Unternehmen oder den zu bewertenden Startups zu vergleichen 
die Entwicklung der Unternehmen und deren Strategie über einen bestimmten Zeitraum zu analysieren
 
Wir sind der Meinung, dass Patentdaten ein spannender Weg sind, um bessere Eindrücke von den Startups und Unternehmen zu gewinnen. Sie haben das Potenzial euren Innovationsprozess zu bereichern, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt verwendet werden.

Es ist wichtig, die IP-Strategie an den Anfang des Innovationsprozesses zu stellen und nicht an das Ende. Auf lange Sicht gesehen, zahlt es sich sicher aus
Harald Ostler, CEO @aumentoo

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Möchtest du weitere Tipps zu Patentdaten erhalten?




Dann lausche dem Gespräch das wir mit Lucas von QuantIP geführt haben an. Gib deine E-Mail Adresse in das Formularfeld ein und sieh dir das Webinar (auf Englisch) “Patent Data – The Best Source for Innovation Intelligence” an.
Oder kontaktiere uns – wir freuen uns von dir zu hören.
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Wie man die richtige Innovationsmanagement Software findet https://www.aumentoo.com/de/wie-man-die-richtige-innovationsmanagement-software-findet/ Tue, 17 May 2022 10:42:27 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=2546 In diesem Blog Post geben wir wichtige Tipps, auf welche Kriterien man vor dem Kauf einer neuen Innovationsmanagement Software achten sollte.

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Finde die richtige Innovationsmanagement Software für euer Unternehmen


anhand unserer 6 hilfreichen Entscheidungskriterien


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Super – der Vorgesetzte hat endlich einer neuen Innovationsmanagement Software zugestimmt, die den Innovationsprozess unterstützen und vereinfachen soll?
In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Schritte, die vor dem Kauf einer neuen Anwendung entscheidend sind, ein und geben wichtige Tipps, auf welche Kriterien man besonders achten sollte um am Ende nicht enttäuscht zu werden.

01 VORBEREITUNG


Sammle Informationen darüber was die neue Innovationsmanagement Software können sollte


Zunächst einmal ist es wichtig, die genauen Bedürfnisse des Teams bzw. der Nutzer zu kennen.
Wird ein Tool benötigt, um die Startups der Branche zu scouten? Oder eher ein internes Ideenmanagement-Tool, worüber die Mitarbeiter neue Ideen einreichen können? Oder soll es eine komplexe Plattform sein, die den gesamte Innovationsprozess abdecken kann?
Darf es eine offene Anwendung sein, welche von verschiedenen Stakeholdern wie der Innovationsabteilung, Startups, Universitäten, Industrieexperten usw. als Kollaborationstool genutzt wird? Oder wird ein internes Tool nur für das kleine Team bevorzugt?
Erstelle Notizen und sprich mit den Kollegen darüber welche Erwartungen sie an die neue Software haben. Dadurch lassen sich entscheidende Funktionen herausfinden, an die man vielleicht selbst nicht gedacht hat aber vom Team benötigt werden. Am besten ist es die tatsächlichen Nutzer der Anwendung in den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen, um Enttäuschungen und Kosten, die durch ein falsches Tool entstehen, zu vermeiden.
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02 ZEIT-MANAGEMENT


Setze eine Deadline und prüfe die technischen Voraussetzungen


Jeder kennt das, man arbeitet effizienter, wenn es eine Deadline gibt, bei der alles erledigt sein muss. Das verleiht der Aufgabe eine gewisse Dringlichkeit und verhindert, dass sie zugunsten anderer Todos verschoben oder gar ganz vergessen wird. Damit die Organisation der neuen Innovationsmanagement Anwendung nicht auch in Vergessenheit gerät, überlege  dir einen zukünftigen Termin, an dem das neue Softwaresystem zum Einsatz kommen soll und folglich der Implementierungsprozess abgeschlossen sein muss.
Berücksichtige dabei, dass der Implementierungsprozess länger dauern kann, wenn ihr euch für eine On-Premise-Lösung entscheidet und die Anwendung auf internen Servern laufen muss. Damit die Anwendung reibungslos auf euren Geräten läuft, ist es wichtig, dass die technischen Voraussetzungen im Vorfeld mit der IT Abteilung geklärt werden.
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03 SUCHE


Fertige eine Liste mit geeigneten Innovationsmanagement Software-Anbietern an


Nachdem du die Bedürfnisse des Teams sowie die technischen Voraussetzungen in Erfahrung gebracht und eine realistische Frist für das Projekt festgelegt hast, ist es an der Zeit, nach geeigneten Lösungen zu suchen. Schau dir dazu die Homepages der Tools an und vergleichen die verschiedenen Lösungen auf Bewertungsseiten wie Gartner oder TrustRadius. Vielleicht gibt es auch Freunde oder Kollegen, die bereits ein Innovationsmanagement-Tool im Unternehmen einsetzen, welches sie empfehlen können.
Um einen besseren Eindruck von den Anwendungen zu erhalten ist es sinnvoll an einer Präsentation der Software teilzunehmen. In einigen Fällen wird im Anschluss daran oder auch direkt auf Anfrage eine kostenlose Testversion angeboten. Diese Chance solltest du auf jeden Fall nutzen, um eure konkreten Anwendungsbeispiele einmal unverbindlich durchzuspielen.
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04 ENTSCHEIDUNG


Treffe eine Entscheidung – die folgenden Kriterien werden dir dabei helfen die passende Innovationsmanagement Software zu finden


Nachdem du nun bereits einige Tools angesehen oder sogar getestet hast, konntest du dir bereits ein Bild der Funktionsweisen machen und hast vielleicht schon einen ersten Favoriten. Meistens kommen aber mehrere Anwendungen in die engere Auswahl und man hat die Qual der Wahl. Dann ist es hilfreich bestimmte Ausschlusskriterien zur Hand zu haben. 
Wir haben einige dieser Kriterien zusammengefasst, von denen wir wissen, dass sie für unsere Kunden entscheidend waren. Sie können auch dir helfen das richtige Tool zu finden.
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SKALIERBARKEIT


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Ist die Innovationsmanagement Software in der Lage, das Wachstum zu unterstützen?

Unter Skalierbarkeit verstehen wir die Fähigkeit der Software, mit dem eigenen Wachstum Schritt zu halten. Das bedeutet nicht nur, dass die Anwendung eine steigende Anzahl Benutzerkonten unterstützt, sondern auch eine stark ansteigende Menge an Daten verarbeiten kann. 
Ein Beispiels kann diesen Punkt verdeutlichen: Die Entscheidung fällt auf ein Tool, das für kleine Teams geeignet ist. Nach einer Weile wächst das Team und auch Kollegen aus anderen Abteilungen möchten das Tool nutzen, um produktiver zu sein. Dazu werden mehr Benutzerkonten benötigt. Mehr beteiligte Personen bedeutet auch, dass mehr Daten verarbeitet werden. Was ist nun wenn das ausgewählte Tool das schnelle und umfangreiche Wachstum nicht bewältigen kann. Dann würden Nutzer und Daten verloren gehen … und jeder weiß – Zeit ist Geld 😉  
Neben dem Genannten ist es auch wichtig, einen Blick auf die Entwicklung der Features zu werfen. Fügt der Softwareanbieter regelmäßig neue Funktionen hinzu oder aktualisiert er die Anwendung? In der heutigen Zeit müssen sich Tools schnell an die aktuellen Entwicklungen anpassen, um interessant zu bleiben und die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen.

SICHERHEIT


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Sind die in der Anwendung gespeicherten Daten sicher? Ist der Softwareanbieter DSGVO konform?

Sicherheit wird in der heutigen Zeit immer wichtiger, sodass dieses Kriterium besondere Beachtung verdient. Der Softwareanbieter sollte sich deshalb nicht nur an die gesetzlichen DSGVO-Regeln halten und die persönlichen Daten der Kunden schützen, sondern auch die Anwendung vor böswilligen Angriffen von innen und außen schützen. Achte deshalb darauf, dass der Anbieter über einen sicheren Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC) verfügt, in dem Sicherheit in jeder Phase der Entwicklung des Produkts oder der Dienstleistung berücksichtigt wird.
Tipp: Tools, die Multifaktor Authentifizierung(MFA) als Schutz gegen potenzielle Konto Kompromittierungen einsetzen, sollten bevorzugt werden.

FLEXIBILITÄT


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Wie gut passt sich die Anwendung den internen Anforderungen an?

Jedes Unternehmen hat seine eigene Terminologie und Corporate Identity. Wenn diese nicht berücksichtigt werden müssen kann zu einer standardisierten und starren Software gegriffen werden. Andernfalls, sollten flexiblere, hochgradig anpassbare Tools in die engere Auswahl kommen. Je nach gewünschtem Individualisierungsgrad können einige Anwendungen das Design, wie die Farben und Logos der Kunden integrieren, aber auch die Eingabefelder und Beschreibungen individualisieren.
Wenn du verschiedene Stakeholder involvieren möchtest und sie auch das Tool nutzen sollen, werden möglicherweise mehr spezifische Benutzerrollen benötigt als nur die vom Softwareanbieter vordefinierten Rollen. Spezifische bzw. anpassbare Benutzerrollen bringen mehr Flexibilität und verhindert, dass bestimmte Nutzer Inhalte sehen, die nicht für sie gedacht sind. Zum Beispiel: Wir gehen davon aus, dass ihr in eurem Team mit externen Quellen wie Startup-Scouts oder Beratungsagenturen zusammenarbeitet, um mögliche Partner für Projekte zu finden. Um die Zusammenarbeit zu erleichtern macht es Sinn diese externen Quellen in die Anwendung zu integrieren. Allerdings sollten sie auf gar keinen Fall Zugriff auf sensible Informationen erhalten, an denen das Team arbeitet. Diese Situation erfordert anpassbare Benutzerrollen, die es ermöglichen, bestimmte Informationen nur für Autorisierte anzuzeigen.

ANALYSE


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Unterstützt die Innovationsmanagement Software den Entscheidungsprozess? Kann der Erfolg der Aktivitäten eingesehen und gemessen werden?

Es ist immer wichtig Ziele zu definieren und zu überwachen. Damit der Erfolg der eingesetzten Maßnahmen besser analysiert werden kann, sollte die Software die für euch wichtigen Metriken erfassen. Diese Metriken können die Anzahl neuer Projekte oder die Anzahl neuer Startups im Unternehmensportfolio sein. Kennzahlen können auch auf externe Stakeholder ausgedehnt werden, um beispielsweise herauszufinden, welche der Quellen die meisten und passendsten Startups am schnellsten ausfindig macht.
Teammitglieder aus der Innovationsabteilung benötigen eventuell eher eine Anwendung die es ihnen erlaubt Innovationen, Ideen und/oder Startups aktiv anhand von bestimmten Bewertungskriterien oder Skalen zu analysieren. Sucht deshalb nach Innovationsmanagement-Tools, die eine Vielzahl von Analysemöglichkeiten bieten.

KOLLABORATION


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Fördert das Tool die Zusammenarbeit und Motivation im Team?

Für eine erfolgreiche Implementierung des Tools ist es wichtig, dass es genutzt wird. Prüfe also auch, ob und wie die Software die Zusammenarbeit zwischen den Nutzern verbessert. Dazu gehört beispielsweise ein integrierter Chat oder Ähnliches was es den Nutzern ermöglicht einfach Dokumente und Informationen auszutauschen. Zudem sollte man sich die Frage stellen: Wirkt das Tool motivierend für das Team? Motivation kann zum Beispiel durch eingebaute Gamification-Elemente entstehen oder durch die Möglichkeit schnell und einfach miteinander zu interagieren. Motivation bedeutet auch, dass die Anwendung einfach zu bedienen und inklusiv ist, sodass selbst die Person, die sich schwer tut sich in neue Technologien einzuarbeiten, keine Probleme hat sich der Teamarbeit anzuschließen.

SUPPORT


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Welchen Grad an Unterstützung kann vom Softwareanbieter erwartet werden? Ist jemand erreichbar, sobald Hilfe benötigt wird?

Dies ist ein wichtiges Kriterium das man nicht unterschätzen sollte. Bevor die Entscheidung für ein Tool gefällt wird, sollte geprüft werden, welche Unterstützung der Softwarehersteller bietet und wie der Onboarding-Prozess für die Nutzer aussieht. Möglicherweise fallen für einen persönlichen Support zusätzliche Kosten an, die berücksichtigt werden müssen.
Am besten fühlt man sich aufgehoben, wenn man eine/n eigene/n Kundenbetreuer/in an seiner Seite kennt, an den/die man sich mit Anliegen und Probleme wenden kann ohne in einer anonymen Warteschleife zu hängen.

Extra-Tipp: Wenn ihr eine nahezu perfekte Innovationsmanagement-Anwendung gefunden habt, aber nur ein winzig kleines Feature fehlt, sprecht mit dem Anbieter, vielleicht hat er ja eine offene API, die von eurer IT-Abteilung um fehlende Features erweitert werden kann.


WIR HOFFEN, DIESE 6 KRITERIEN SIND AUCH FÜR EURE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG HILFREICH



Jetzt liegt es an dir, das richtige Tool für euer Innovationsmanagement auszuwählen


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Funktionen von aumentoo
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aumentoo Jahresrückblick 2021 und Einblicke 2022 https://www.aumentoo.com/de/aumentoo-jahresruckblick-2021-und-einblicke-2022/ Tue, 04 Jan 2022 16:24:44 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=2210 Das neue Jahr hat begonnen - und wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2021 zurück!

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Das neue Jahr hat begonnen – und wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2021 zurück!
Viele Herausforderungen wurden gemeistert, und es haben sich einige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten ergeben. Wir möchten hier einen kleinen Überblick über das vergangene Jahr präsentieren und zugleich Einblicke für das neue Jahr geben.
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Erreichte Meilensteine 2021
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Neue Kooperationspartner


In diesem Jahr konnten wir einige neue Kooperationspartner gewinnen, die aumentoo durch ihre wertvolle Expertise perfekt ergänzen:
Open Innovation Einleitung
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QuantIP


Das Unternehmen aus München analysiert und bewertet unter anderem Patente und erleichtert somit Investoren die technologische Due Dilligence von Unternehmen.
In Zukunft können diese direkt per Mausklick in aumentoo angefordert und eingesehen werden. Eine einfachere und schnellere Entscheidungsfindung für oder wider eines Unternehmens wird dadurch gewährleistet.
https://quant-ip.com/patentrating/

Trendone


Als strategischer Innovationsberater liefert Trendone die Top-Themen, die man zukünftig im Blick behalten muss. Durch die Einbindung des Trendradars in aumentoo sind unseren Kunden die neuesten Technologietrends und Innovationen allzeit bekannt und nur einen Mausklick entfernt.
https://www.trendone.com/

OMIND Consulting


Omind unterstützt Unternehmen dabei Open Innovation durch eine speziellen HRM Strategie und Mindset-Coaching zu implementieren. In Zusammenhang mit aumentoo bietet die Omind Integration die Möglichkeit Teams sowie deren Denkweise zu analysieren und zu bewerten.
https://omindconsulting.com/de/open-innovation-beratung

Thinkers.ai


Thinkers.ai ist die intelligente Suchmaschine für datengetriebenes Unternehmensmanagement. Durch die Integration von Thinkers.ai können wir noch viel genauere Daten für unsere Kunden bereitstellen.
https://www.thinkers.ai/

Allgäu Digital


Allgäu Digital ist das digitale Gründerzentrum in Kempten und unterstützt die Allgäuer Startups in allen Belangen. Sie stellen beispielsweise Arbeits-, Kommunikations- und Netzwerkmöglichkeiten zur Verfügung oder ermöglichen Startups den Zugang zu einem bayernweiten Coaching-Programm sowie zum regionalen Expertenpool. aumentoo wird Allgäu Digital und deren Netzwerk in Zukunft als Partner unterstützen.
https://standort.allgaeu.de/allgaeudigital


Startschuss für das aumentoo UI / UX Redesign


Um eine außergewöhnliche User Experience zu ermöglichen, haben wir 2021 gemeinsam mit einem Projektteam der Hochschule Furtwangen begonnen aumentoos “Äußeres” zu verschönern. Die Studierenden aus unterschiedlichen Studiengängen, haben in diesem Zusammenhang die Anwendung analysiert, User Interviews durchgeführt, unterschiedliche Designs verglichen und begonnen die ersten Prototypen der Plattform zu entwickeln, damit 2022 aumentoo in einem neuen und noch intuitiveren Design erstrahlen kann – man darf gespannt sein!
Open Innovation Einleitung
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Neue Features 2021


Wie jedes Jahr waren wir fleißig und haben viele neue Features entwickelt sowie bestehende Funktionen ergänzt. Hier nur ein grober Überblick über die wichtigsten Funktionen, die wir dieses Jahr integriert haben:
Open Innovation Software
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Erweiterung des Anforderungsmanagement


Kleiner Exkurs zwischendurch – In aumentoo können Startups, Investoren, Technologien und Konzepte als Profil angelegt werden. Alle Profile sind so gestaltet, dass alle, für die jeweilige Gruppe, relevanten Daten darin hinterlegt werden können.
Die User können über das Anforderungsmanagement die perfekten Partner für ihre Projekte suchen lassen und finden. Die Partnersuche wird durch das Einreichen eines Formulars initiiert.

Für das Anforderungsmanagement wurden zusätzliche Felder und Eigenschaften in das Formular eingebaut um die Anforderungen noch genauer spezifizieren zu können.

Zusätzlich wurde mit den “Quick Assessments” nun ermöglicht, die vorgeschlagenen Startups/Kooperationspartner direkt in der Anforderung bewerten zu können. Somit können Experten oder Kollegen die Vorschläge bewerten und die Administratoren sehen auf einen Blick welche Kooperationspartner am besten zu den Anforderungen des Teams passen.
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Genauere Einblicke & Analysemöglichkeiten


In aumentoo fließen sehr viele unterschiedlichen Informationen und Datenquellen zusammen. Um dabei den Überblick über die Startup-Präferenzen des eigenen Teams zu behalten, haben wir die Profile sowie den KPI Monitor um neue Analysemöglichkeiten erweitert.

Eine Änderung stellt die interne Analyse des Profils dar. Hierbei werden die Besuche und Impressionen der User auf dem Profil gemessen, sodass, vor allem die Verantwortlichen, einsehen wie gut das Profil bei den Kollegen ankommt. Handelt es sich hierbei vielleicht um einen Geheimtipp?

Das Tracking der Besucherzahlen und Interaktionen in den Profilen ermöglicht es außerdem die Netto-Reichweite aller Profile, Anforderungen und Projekte im KPI Monitor abzubilden. Dadurch können die beliebtesten Profile der unterschiedlichen Teams ermittelt und frühzeitig neue Trends entdeckt werden.
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Mehr Personalisierungsmöglichkeiten


aumentoo ist eine auf die Nutzer fokussierte Anwendung. Daher war es uns auch diesmal ein großes Anliegen, die Plattform bestmöglich auf die Ansprüche der einzelnen User auszurichten. Hierfür haben wir weitere User Rollen erschaffen, die noch filigraner konfiguriert werden können.

Außerdem wurde das eigene Nutzerprofil um weitere Bereiche erweitert, nun werden hier auf den Nutzer ausgelegte Event-Vorschläge abgebildet.
Die Startseite lässt sich nun ebenfalls so konfigurieren, dass nur die Informationen abgebildet werden, die für den jeweiligen User relevant sind. Mag es jemand clean und aufgeräumt, dann können alle Widgets ausgeblendet werden.
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In-aumentoo Marketplace


Das wohl größte und coolste Feature in 2021 ist der in-aumentoo Marketplace.
Dies ist eine Art Marktplatz wo die User Apps herunter laden können die sie gerne mit aumentoo verknüpfen möchten. Hier befinden sich nicht nur externe Apps, sondern auch von uns selbst entwickelte Applikationen die aumentoo wunderbar ergänzen.
Zu letzteren zählt zum Beispiel die App, die wir gemeinsam mit unserem Partner Trendone entwickeln. Hier bekommen die User einen Überblick über derzeitige Trend-Themen und können dazu passende Entwicklungen und Artikel entdecken.
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Ausblick aufs neue Jahr
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Für das neue Jahr haben wir weitere spannende Projekte in Planung. Neben dem weiteren Ausbau unseres Marktplatzes haben wir schon einige neue App-Ideen in der Pipeline sowie spannende Kooperationsmöglichkeiten. Noch mehr Aktionen und Integrationen werden dann in aumentoo möglich sein.

Das neue aumentoo Design wird von unseren Kunden gesehen und genutzt werden können.
Zusätzlich neben der vielen neuen Features planen wir ab diesem Jahr auch Events für unsere Kunden und für alle Innovation Leader.

Wir freuen uns drauf!
Fazit
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Unser Team freut sich auf DICH
Hast du einen Use Case den du mit aumentoo abdecken kannst, oder kann aumentoo deinen Arbeitsbereich unterstützen?
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Open Innovation Software – Buzzword oder wirklicher Mehrwert? https://www.aumentoo.com/de/open-innovation-software-buzzword-oder-wirklicher-mehrwert/ Mon, 28 Jun 2021 14:03:09 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=2014 Welche Chancen und Risiken bietet Open Innovation und wieso kann eine geeignete Open Innovation Software Unternehmen erhebliche Vorteile bringen?

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Der Open Innovation-Ansatz ist vor allem durch die Digitalisierung immer mehr im Kommen. Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung führt zu immer mehr Innovationsdruck in den Firmen. Deutschland ist laut dem Bloomberg Innovation Index 2021 in diesem Jahr auf Platz vier der innovativsten Länder der Welt gelandet. Deutschland verliert somit 3 Plätze im Vergleich zum Vorjahr und muss den Titel innovativstes Land an Süd Korea abgeben.
Die Produktlebenszyklen verkürzen sich spürbar. Das gilt besonders für den IT-markt. Getrieben von immer neuen Innovationen und Leistungsmöglichkeiten vergehen heute oft nur noch drei bis vier Monate bis neue Devices erscheinen. Um dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist eine Öffnung des Innovationsprozesses fast unumgänglich
Open Innovation Einleitung
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Doch was genau bedeutet der Begriff Open Innovation?


Open Innovation bezeichnet die Öffnung des Innovationsprozesses gegenüber der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials. Wissen von Kunden, Universitäten und Lieferanten fließt in den Innovationsprozess hinein.
Der Begriff Open Innovation stammt von dem Amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Henry William Chesbrough. [1]

Nach dem bekannten Ökonom Joseph Schumpeter werden Innovationen im Unternehmen geschaffen und müssen in einer geschlossenen Form der Innovationsgenerierung entwickelt werden. Demnach entwickelt und vermarktet ein Unternehmen ausschließlich eigene Ideen. Nach Ansicht Chesbroughs stellt das Auftreten von verschiedenen Faktoren in der dynamischen Umwelt Ende des 20. Jahrhunderts die Grundlagen des Modells der geschlossenen Innovation infrage. [1]
Begriffserklärung
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Abb.1: Angelehnt an \“Open Innovation in Life Sciences The Disruptive Innovation Model\“ (A. Braun, E. Eppinger, G. Vladova, S. Adelhelm)
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Die Grafik beschreibt die Öffnung eines Unternehmens gegenüber Innovationen von außerhalb. Im Gegensatz zur Closed Innovation findet in der Open Innovation ein Wissensaustausch zwischen beispielsweise anderen Unternehmen, Universitäten und Kunden statt. Immer kürzer werdende Produkt Lebenskreisläufe führen zu immer höherem Innovationsdruck. Daher gewinnt Open Innovation in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. [1]

Oliver Gassmann und Ellen Enkel beschreiben in ihrer Arbeit zum Thema Open Innovation drei unterschiedliche Kernprozesse von Open Innovation. [2]
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Outside-In vs. Inside-out vs. Coupled Innovation


Outside-In vs. Inside-out Innovation
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Outside-In Prozess


Der Outside in Prozess beschreibt die Integration von externem Wissen in die eigenen Innovationsprozesse. Das Wissen von Lieferanten, Universitäten und den Kunden soll genutzt werden, um Fortschritt des Innovationsprozesses zu beschleunigen. Durch die Einbindung externen Know Hows kann das Risiko eines Investitionsflopps verringert werden. Viele Unternehmen verwenden zum Beispiel Kundenfeedback, um sich zu verbessern.
IBM hat beispielsweise seinen Innovationsprozess nach außen geöffnet. Dazu finden bei IBM die sogenannten “Innovation Days” statt, führende Wissenschaftler, Lieferanten, Kunden und potenzielle Partner dazu eingeladen, externen Input zu den Forschungsaktivitäten des Unternehmens zu geben, um so eine Diskussion über gemeinsame Interessen zu stimulieren und neu aufkommende Geschäftsfelder frühzeitig zu erkennen.
Outside-In
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Inside-Out Prozess


Der Inside Out Prozess beschreibt das nach außen verlagern von internem Wissen. Unternehmen nutzen diesen Prozess beispielsweise, um Lizenzgebühren für Patente bzw. Innovationen einzunehmen, die sie nicht für die operative Geschäftstätigkeit nutzen.
Nokia hat beispielsweise ein eigenes Patentportfolio, da die Research und Development Abteilung so groß ist und viele Patente entstehen, die Nokia nicht selbst verwenden kann. Zurzeit hat Nokia 200 Patente lizenziert.
Inside-Out Prozess
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Coupled Innovation Prozess


Der Coupled Innovation Prozess zielt darauf ab, Innovationen in Allianzen zu entwickeln, das bedeutet, den Outside-In- und Inside-Out Prozess zu kombinieren. Beispielsweise haben sich HP und Canon bei der Entwicklung neuer Drucker zusammengeschlossen um die Kräfte zu bündeln. Den meisten Unternehmen und Joint-Ventures ist klar, dass eine solche Zusammenarbeit einseitig nicht funktionieren kann. Daher ist auf das richtige Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen zu achten. Für Erfolg des Coupled Prozesses ist der richtige Partner von nöten.
Coupled Innovation Prozess
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Chancen und Risiken von Open Innovation Ansätzen


Open Innovation bringt einige Chancen und auch Risiken mit sich.
Als Risiko kann zum einen genannt werden, dass durch Open Innovation das unternehmensinterne Wissen möglicherweise ungewollt abfließt. Es kann außerdem dazu führen, dass die Komplexität des Innovationsprozesses gesteigert wird, da viele verschiedene Personen an demselben Projekt arbeiten. Ein weiteres Risiko sind die Unternehmensinternen Barrieren, beispielsweise die ablehnende Haltung der Mitarbeiter gegenüber neuen unternehmensfremden Innovationen welche den Innovationsprozess verlangsamen können. [1]

Jedoch überwiegen die Chancen von Open Innovation.


Es trägt zur Effizienzsteigerung im Unternehmen bei. Die Integration von externem Wissen kann zum einen dazu führen, dass die Entwicklungszeiten eines Produktes bis hin zur Markteinführung erheblich verkürzt werden. Zum anderen kann die Auslagerung von Innovationsaktivitäten, zum Beispiel in Form einer Wissenschaftskooperation, zu Einsparung bei den Entwicklungskosten beitragen.

Open Innovation führt zu einem Informationsvorsprung gegenüber Firmen, welche sich gegenüber Innovationen von außerhalb schließen. Das kann zum Beispiel die Kooperation mit einem Startup oder einer Universität sein. Amazon hat sich beispielsweise mit dem Sprachassistenten Alexa für Open Innovation entschieden, da der Konkurrent Google mit seinem Sprachassistenten immer weiter wächst. Um den Informationsvorsprung zu halten, hat Amazon einen jährlichen Wettbewerb, den Alexa Prize ins Leben gerufen. Dabei werden Teams von unterschiedlichen Universitäten ausgewählt, die unter der Leitung von Amazon Wissenschaftlern zur Verbesserung der Sprachinteraktion zwischen Mensch und KI forschen und Prototypen einreichen.

Es lassen sich durch die Weitergabe von internem Wissen zusätzliche Einnahmequellen generieren. Das können zum Beispiel Innovationen sein, welche mit dem Geschäftsmodell des Unternehmens nichts zu tun haben – wie im Beispiel für den Inside-Out Innovations-Prozess beschrieben.

Des weiteren hilft Open Innovation dem Unternehmen zu Kompetenzzuwachs. Die Vernetzung der Mitarbeitern aus der Fertigung und Entwicklung mit Kollegen aus anderen Abteilungen kann betriebsblindheit vorbeugen. [1]
Chancen und Risiken
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Eine Open Innovation Software zur Unterstützung des internen Innovationsprozesses


Eine geeignete Software, beispielsweise eine Open Innovation Software oder auch Innovationsmanagement Software, kann Unternehmen in ihrem Innovationsprozess unterstützen und senkt somit die Gefahren, welche von zuvor genannten Risiken ausgehen.
Open Innovation Software
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Welche Vorteile bietet eine solche Open Innovation Software?


Open Innovation Software
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Mit einer geeigneten Software haben alle am Innovationsprozess beteiligten Personen Einsicht in den Prozess und können sich aktiv, beispielsweise durch Kommentare, Vorschläge oder Bewertungen zu den Innovationen/Ideen, einbringen. Dies steigert nicht nur die Motivation jedes einzelnen sondern auch das Engagement. Ein Gemeinschaftsgefühl unter den Beteiligten entsteht und wird fortwährend gefördert.
Auch Personen außerhalb des Unternehmens, wie Beratern und Dienstleistern, kann ein Zugriff auf die Daten gewährt und dadurch ihre Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erleichtert werden.
Dabei sollte eine gute Software immer so ausgelegt sein, dass die verschiedenen User-Gruppen auf sie zugeschnittene Zugriffsrechte besitzen um nur die Inhalten einsehen zu können, die für sie bestimmt sind. Dadurch werden sensible Daten geschützt.
Vorteile
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Icon Globale Suche

Wenn alle Informationen zu Innovationen, Projektpartnern, Ideen oder neuen Technologien in einer Plattform gesammelt, bewertet und analysiert werden, dann steigert dies die Transparenz. Daten können wiederhergestellt und Entscheidungen nachverfolgt werden.
Durch das Konsolidieren aller Informationen in einem Tool, wird zudem verhindert, dass bestimmte Daten verloren gehen oder durch den Austritt einzelner Mitarbeiter abfließen.
Barrieren und Widerstände gegenüber Veränderungen im Unternehmen werden am besten durch eine verbesserte Kommunikation und mehr Transparenz abgebaut. Diese beiden Vorteile kann eine gute Innovationsmanagement-Software bieten.
Vorteile
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Als Risiko von Open Innovation wird außerdem die Steigerung der Komplexität gesehen. Diese kann aber durch den Einsatz eines geeigneten Tools verringert und der Innovationsprozess sogar optimiert werden. Denn Workflows können in einer Software abgebildet und auf Effizienz überprüft werden.
Die Nutzung einer Innovationsmanagement Software verringert zudem die Innovationszeit, von der Ideenfindung bis hin zum Markteintritt eines Produktes. Durch eine verbesserte und vereinfachte Kommunikation zwischen allen Beteiligten, durch die Implementierung einheitlicher, unternehmensweiter Prozessschritte, sowie durch die Automatisierung manueller Arbeiten kann wertvolle Zeit eingespart werden. Auch Doppelarbeiten oder das parallele Arbeiten unterschiedlicher Abteilungen an ähnlichen Projekten kann durch die Zusammenführung des Innovationsprozesses in einer Software vermieden werden.
Beurteilungen können an Fachexperten weiter geleitet werden. Diese helfen somit den Entscheidungsfindungsprozess zu erleichtern.
Dadurch kann gesagt werden, dass eine Innovationsmanagement Software zu besseren und schnelleren Ergebnissen führt.
Vorteile
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Alle bisher genannten Punkte helfen dabei eine Innovationskultur im Unternehmen zu etablieren, in der das Einbringen neuer Ideen und Projekte erleichtert und gefördert wird.
Vorteile
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Fazit


Open Innovation gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Durch die immer kürzer werdenden Lebenszyklen der Produkte ist die Dringlichkeit nach Innovationen immer höher. Vor allem sollte sich der Innovation von außen geöffnet werden, da so erhebliche Kosten eingespart werden können. Mit einer geeigneten Open Innovation Software werden Unternehmen bei ihrem Innovationsprozess unterstützt und können effektiver Innovationen ins Unternehmen einbringen. Eine entsprechende Software hilft, alle Beteiligten an einem Ort zu vereinen und über den neuesten Stand zu unterrichten. Sie hilft außerdem den Innovations Gedanken im Unternehmen zu etablieren und voran zu bringen.
Fazit
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Referenzen




[1] A. Braun, E. Eppinger, G. Vladova, S. Adelhelm: Open Innovation in Life Sciences
[2] O.Gassmann, E. Enkel: Open Innovation – Die Öffnung des Innovationsprozesses erhöht das Innovationspotenzial
Referenzen
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Disruptive Innovation – Worüber sprechen wir eigentlich? https://www.aumentoo.com/de/disruptive-innovation-woruber-sprechen-wir-eigentlich/ Wed, 10 Feb 2021 12:19:47 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=1734 Im Innovationsumfeld stolpert man immer wieder über den Begriff “Disruption”. Die Rede ist von disruptiven Startups, oder der Gefahr, von Innovationen disrupted zu werden.

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Verwendung des Begriffs Disruption im Business Kontext


Im Innovationsumfeld stolpert man immer wieder über den Begriff “Disruption”. Die Rede ist von disruptiven Startups, oder der Gefahr, von Innovationen disrupted zu werden.
In seiner “Praxisstudie Disruption” attestiert Schimpf 2019 einen inflationären sprachlichen Umgang mit dem Thema Disruption. Disruption, ein Begriff also, der en vogue zu sein scheint.

Nicht zuletzt deshalb haben wir uns auf Spurensuche begeben. Was sagt die viel verwendete Begrifflichkeit tatsächlich aus?
Die Verwendung des Begriff Disruption im Business Kontext
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Die Management Theorie Disruptive Innovation


Der Begriff Disruptive Innovation geht auf das grundlegende Werk „Disruptive Technologies: Catching the Wave“ von Bower und Christensen (1995) zurück.
Demnach tendieren Unternehmen dazu, durch ihre ständige inkrementelle Innovation, ein immer besseres, teureres Produkt herzustellen, welches dann am obersten (profitabelsten) Ende des Kundensegments ankommt. Es übersteigt damit die Bedürfnisse des Mainstreams. Dies hinterlässt im unteren Kundensegment eine Lücke für neue Marktteilnehmer. Mit neuen, funktionellen und oft günstigeren Technologien beginnen diese die etablierten Unternehmen zu „zerstören“.
Diese „Disruptor“ steigen dann wiederum selbst durch Performance-Verbesserungen im Markt auf, bis sie selbst im obersten Kundensegment
angelangt und gefährdet sind ebenfalls zerstört zu werden (Bower und Christensen, 1995).
Die Management Theorie Disruptive Innovation
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Abb.1: The Disruptive Innovation Model (Christensen, Raynor, McDonald, 2015)
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In einem Interview nennt Christensen den Automobilhersteller Toyota als Beispiel. Durch dessen ständige Produktverbesserung, hatten Firmen wie Hyundai oder Kia Platz mit günstigen Angeboten am untersten Kundensegment anzusetzen. Da diese sich nun selbst in Richtung Premium entwickeln, beobachtet man das gleiche mit dem chinesischen Hersteller CHERY. (YouTube: Disruptive Innovation Explained)
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Disruptive Innovation – eine Theorie in der Debatte


Ob die Theorie auch heute noch geeignet ist, um Start-ups als „disruptiv“ einzustufen ist in der Praxis nicht unumstritten.
Christensen (2015) erweitert seine erfolgreiche Management Theorie deshalb dahingehend, dass nicht nur diejenigen als „Disruptor“ gelten, die am unteren Kundensegment ansetzen, sondern auch solche, die ein deutlich anderes Geschäftsmodell aufweisen als etablierte Unternehmen (Christensen et al., 2015). Gegner widersprechen jedoch, dass sich die Theorie insgesamt auf lineare Geschäftsmodelle beziehe und Plattform- bzw. Community-basierte Geschäftsmodelle, wie beispielsweise Uber, nicht erklären könne. [1]
Disruptive Innovation – eine Theorie in der Debatte
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Tweet between Elon Musk and Christensen
Eine interessante Auseinandersetzung ergab sich außerdem zwischen Elon Musk und Christensen, als Musk Christensen auf Twitter vorwirft, mit seiner Theorie falsch zu liegen. Musk begründet seine Aussage damit, dass Tech-Produkte immer zu hohen Preisen im obersten Kundensegment ansetzen und dann durch Skaleneffekte für den Massenmarkt zugänglich gemacht werden. [2]
Abb.2 zeigt Twitter-Kritik an der Disruptive-Innovation-Theorie (Quelle: Twitter).

Heutige Relevanz und Bedeutung


Hinter Disruption bzw. Disruptive Innovation verbirgt sich also in erster Linier eine bedeutende Managementtheorie. Auch wenn sie sich über die Jahre weiterentwickelt hat und nicht unumstritten ist, für Manager ist es wichtig zu wissen, was sie aussagt.
Neue Marktteilnehmer und Innovationen müssen richtig kategorisiert werden, damit sich eine eigene Handlungsstrategie ableiten lässt. [3]
Heutige Relevanz und Bedeutung
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Referenzen


Schimpf, S. (2019). Praxis Disruption. Wie Unternehmen potenziell disruptive Technologien erkennen, bewerten, entwickeln und umsetzen. Fraunhofer-Gesellschaft.

Bower, J. L., & Christensen, C. M. (1995). Disruptive Technologies: Catching the Wave. Harvard Business Review. 73 (1), 43–53.

Christensen, C. M., Raynor, M. E., & McDonald, R. (2015). What is disruptive innovation. Harvard business review, 93(12), 44–53.
Referenzen
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Further Read


[1] Why Clayton Christensen Is Wrong About Uber And Disruptive Innovation.

[2] ELON MUSK, CLAYTON CHRISTENSEN, AND THE ART OF DISRUPTION

[3] Was ist disruptive Innovation?
Further Read
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Erfolg von Corporate Startup Kollaborationen messen – Einblicke in eine Analyse der Innovationsmessung https://www.aumentoo.com/de/erfolg-von-corporate-startup-kollaborationen-messen/ Fri, 28 Aug 2020 16:57:17 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=1675 Wie kann der Fortschritt von Corporate Startup Aktivitäten am besten klassifiziert werden und welche KPI spielen dabei eine besondere Rolle?

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Corporates sehen sich heute von disruptiven Geschäftsmodellen aufkommender, digitaler Startups zunehmend unter Druck gesetzt. Im Zuge dessen erlangen Startup-Kooperationen eine immer größere Aufmerksamkeit, um Innovationen durch die Zusammenarbeit mit Startups kostengünstig und schnell ins Unternehmen zu bringen. Studien, die sich mit den Erfolgsfaktoren solcher Vehikel auseinandersetzen, verweisen häufig auf die Implementierung von Key Performance Indikatoren, zur Erfolgsmessung dieser Form von Externer Innovation.
Welche Möglichkeiten für deren Umsetzung gibt es aktuell?
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Worüber sprechen wir, wenn von “Corporate Startup Engagement” die Rede ist?


Wissenschaftlich betrachtet, können Corporate Startup Kollaborationen anhand der folgenden Ausprägungen eingeordnet werden:
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Man sieht, wie sich die Aktivitäten in Abhängigkeit des Innovation Flows und der Equity-Orientierung aufteilen. Eine Corporate Venture Capital-Einheit nimmt traditionell viel Equity, wohingegen beim Venture Client lediglich ein Minimum Viable Product im Vordergrund steht. Im klassischen Inkubator kommen die Ideen zunächst aus dem eigenen Unternehmen, während sie beim Accelerator von Startups generiert werden.

Tatsächlich lassen sich die Grenzen nicht derart strikt ziehen. Es scheint, dass die Corporate-Aktivitäten in der Praxis tendenziell nach Belieben gestaltet und benannt werden. Ursprünglich erfolgte häufig eine Orientierung am privaten Accelerator Modell. Mittlerweile geht man davon weg, um den Startups einerseits die eigene Kernkompetenz zur Verfügung zu stellen und ihnen andererseits durch den Verzicht auf Equity-Nahme nicht zu schaden. Auf der Matrix betrachtet, lässt sich vereinfacht gesagt eine Entwicklung nach unten links feststellen – mit der großen Gemeinsamkeit, dass über Startup-Vehikel Proof of Concepts für die eigenen Geschäftsbereiche generiert werden sollen.
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Mögliche KPI zur Erfolgsmessung von Startup Kollaborationen


Chancen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren, die es bei Corporate Startup Engagement zu berücksichtigen gilt, sind bereits relativ gut untersucht und finden sich beispielsweise vermehrt in Studien von Unternehmensberatungen wieder. In diesem Zusammenhang stößt man häufig auf die Empfehlung, KPI zu implementieren, um den Engagement-Erfolg zu messen – ohne dass dies im Detail näher erläutert wird. Zudem erweisen sich Startup Programme oftmals als nicht krisenresistent – Innovationen lassen sich schnell einsparen.
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Wie also kann externe Innovation dieser Form gemessen werden, um den Erfolg von Startup Programmen sichtbar zu machen?

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Eine Einordnung in Reifephasen ermöglicht den Fortschritt der Corporate-Startup-Aktivitäten zu klassifizieren und phasengerechte KPI anzulegen. Wirft man einen Blick in die Literatur und gleicht Ansätze der Innovationsmessung mit der bestehenden Praxis ab, so kann sich folgendes Kennzahlensystem ergeben.
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Die Entwicklung einer Startup Engagement Einheit, von der Implementierung bis zu deren Business Impact, kann in den vier Phasen dargestellt werden.
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Pre Phase


Die hier beschriebene Pre Phase bietet die Möglichkeit, einen häufig zu lesenden Faktor für den Erfolg von Innovation Hubs und anderen Vehikeln zu bedienen – eine klare strategische Ausrichtung und Innovations-Zielsetzung. Vorab festzulegen, ob man neue Geschäftsfelder oder neue Kundensegmente erreichen will, dient der späteren Steuerung der Unit. Dies ermöglicht zusätzlich, das Programm von Beginn an so zu designen, dass es ein Alleinstellungsmerkmal hat und auf den Mehrwert, den das Corporate Unternehmen dem Startup liefert, ausgerichtet ist.
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Awareness Phase


Das Problem der üblicherweise ersten “Awareness”-Phase ist, dass neu eingesetzte Innovation-Units zunächst eine Zusammenarbeit mit Startups kommunizieren, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und als innovatives Unternehmen wahrgenommen zu werden. Um tatsächliche Ergebnisse zu generieren fehlt es zu diesem Zeitpunkt aber an internen Strukturen. Die aufgeführten KPI können dabei helfen zu kontrollieren, dass Marketingbudgets nicht unnötig ausgegeben werden und man schnell in Phase zwei gelangt, die sich durch tatsächliche Kollaboration in Form von gemeinsamen POCs auszeichnet.
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Engagement Phase


In dieser “Engagement” Phase erweist es sich, neben dem bloßen Zählen und Dokumentieren (z.B. der den Geschäftsbereichen vorgestellten Startups), als sinnvoll eine “Innovation Success Rate” (Anthony, 2013) anzulegen. Die Anzahl der gewonnenen POCs geteilt durch die Anzahl der den Business Units vorgestellten Startups ergibt beispielsweise ein aussagekräftiges Maß über die Bemühungen der Innovation-Unit. Je nach Programmaufbau kann diese Ratio unterschiedlich gestaltet werden. Dabei sollte beachtet werden, dass tatsächlicher Impact abgebildet wird. Die Anzahl unterschriebener Non-Disclosure Agreements geteilt durch die Anzahl der Startups einer Shortlist (also einer engeren Auswahl von passenden Startups) beispielsweise würde eine Ratio ergeben, die dazu motiviert viele NDAs zu unterschreiben, obwohl diese im Vergleich zu POCs keinen direkten Mehrwert liefern und damit keine Aussage über den tatsächlichen Innovationserfolg ermöglichen.
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Growth Phase


Ziel der Startup-Vehikel ist es, Innovationen wirklich in Business zu bringen und Impact in Form von Umsatzbeiträgen zu generieren. In der “Growth” Phase ist das Anlegen einer “Innovation Magnitude” (Anthony, 2013) denkbar. Messbar wären hier Umsatzbeiträge erfolgreich übernommener Projekte. Je nach Betrachtungsebene ist es allerdings schwierig Umsätze einer Startup-Lösung später herauszulesen. Bei Produkten ist dies einfacher nachvollziehbar als bei Technologien. Im Endeffekt kann es sinnvoll sein, den Erfolg von Startup Programmen in Phase 2 zu messen, da sich Folgeprojekte teilweise innerhalb der Business Units realisieren und sich der spätere Umsatzanteil nicht mehr auf das Startup Programm zurückführen lässt oder dies zeitlich gesehen zu spät erfolgt.
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Eine zusätzliche Kontrolle bietet schließlich das Anlegen einer Output/Input-Ratio, in Form einer “Investment Efficiency” (Anthony, 2013), über alle drei Phasen hinweg. Möchte man den Input transparent darstellen, kann dies Löhne und Gehälter der (Junior-) Innovationmanager, Infrastrukturkosten für Räumlichkeiten und IT, Reisekosten, flüssiges Budget (z.B. für Marketing), Legal-Kosten für Verträge oder Anteilige Stunden des höheren Managements umfassen.
Derzeit wird dies allerdings nicht nachvollzogen. Das könnte darin begründet liegen, dass es sich als schwierig gestaltet, den Output dem oben genannten Input gegenüber so zu quantifizieren, dass man als Innovation-Unit nicht in ein schlechtes Licht fällt. So zählen Kreativität, agile Methoden oder Know-How beispielsweise als wichtige Outputs und Learnings einer Kooperation. Der Wert des Know-hows ließe sich unter Umständen in Form von Patenten ausdrücken. In den anderen Fällen fehlen bislang entsprechende Ansätze. Dieser Aspekt erfordert sicherlich eine vertiefte Forschung – Zumal das Bedürfnis der Startup Programme in Bezug auf Input-Messung derzeit unterschiedlich zu sein scheint. Teilweise werden entsprechende Units von öffentlicher Hand gefördert und benötigen dies nicht, oder sie gelten Konzernintern als Dienstleister, deren Kosten erst einmal in Kauf genommen werden. Andere Units werden hingegen abgeschafft.
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Key Learnings


Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich die meisten Units derzeit in Phase 2 einordnen lassen, schaffen KPI eine erhöhte Transparenz, ein nachhaltiges Budgetmanagement sowie die Möglichkeit der kontinuierlichen Steuerung. Deren Implementierung erfordert allerdings eine klare Abstimmung mit allen relevanten Stakeholdern. Das höhere Management oder andere Empfänger müssen geschult werden, was die Interpretation und Aussage der einzelnen Kennzahlen betrifft. Andernfalls können die Ergebnisse fehlinterpretiert und zu Missgunsten der Innovation-Unit ausgelegt werden.
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Die Ergebnisse dieser Untersuchung basieren auf deskriptiver Literaturarbeit und Interviews mit Startup-Managern deutscher Corporates sowie Forschern aus dem Bereich Innovationsmessung.

Weitere Quellen:
* Anthony, S. D. (2013). How To Really Measure a Company`s Innovation Prowess. Harvard Business Review.

** Weiblen, T., & Chesbrough, H. W. (2015). Engaging with startups to enhance corporate
innovation. California Management Review, 57(2), 66–90.
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Innovate or Die https://www.aumentoo.com/de/innovate-or-die/ Wed, 27 Nov 2019 14:29:09 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=1434 Viele Unternehmen bezeichnen sich als durchschnittliche bis schwache Innovatoren - hier erhalten Sie einige Tipps, um ein besserer Innovations Förderer zu werden.

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Externe Innovationen https://www.aumentoo.com/de/externe-innovationen/ Tue, 30 Jul 2019 14:06:58 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=1149 Wenn für Unternehmen der Wettbewerb durch Startups so stark ist, warum wird nur ein geringer Fokus auf eine Zusammenarbeit gelegt?

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Externe Innovationen – Warum die Zusammenarbeit mit Startups entscheidend ist


Viele etablierte deutsche Unternehmen haben heute Probleme mit der Gestaltung des Digitalen Wandels. Sie setzen bei diesem Thema hauptsächlich auf die Zusammenarbeit mit IT-Spezialisten oder arbeiten mit anderen Unternehmen aus der eigenen oder aus Nicht-Digitalen-Branchen zusammen. Das Kooperieren mit Startups hingegen bleibt weitestgehend aus. Lediglich ein Drittel der Unternehmen, mit mehr als zwanzig Mitarbeitern, gibt an derzeit mit Startups zusammen zu arbeiten. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Branchenverbands der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom) hervor. Allerdings sind gerade Startups entscheidende Innovationstreiber, die “verstaubte” Prozesse und Strukturen wieder auffrischen können. Aber nicht nur aus diesem Grund sollte eine Kooperation erfolgen. Mehr als jedes vierte größere Unternehmen gibt nämlich an, dass Startups ihre Marktstellung gefährden würden.
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Wenn also der Wettbewerb durch Startups so stark ist, warum dieser geringe Fokus auf eine Zusammenarbeit?

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Laut Bitkom sind häufige Antworten dafür der unzureichende Kontakt in die Startup Szene, keine passenden Projekte zu haben, keinen Mehrwert in einer Zusammenarbeit zu sehen oder schlicht der Mangel an Zeit für solche Kooperationen. Lediglich jedes vierte befragte Unternehmen nennt finanzielle Einschränkungen als Grund.

Achim Berg, Bitkom Präsident, sieht einen klaren Zusammenhang zwischen Unternehmenserfolg und der Kooperation mit Startups:
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Wer keine Zeit für eine Zusammenarbeit mit Startups hat, hat offenbar keine Zeit für die Zukunft seines Unternehmens
Achim Berg, Präsident von Bitkom
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Unternehmen-haben-keine-Zeit-fuer-Startups

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https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-04/190426_zusammenarbeit_mit_startups_pg_druck.jpg

Herausforderungen bei der Kooperation mit Startups


Neben den von Bitkom genannten Gründen, gilt es zu erwähnen, dass entsprechende Abteilungen oder Unternehmensbereiche, welche für eine Kooperation mit Startups überhaupt zuständig sind, sich derzeit häufig in der Aufbauphase befinden. Teilweise sind Startup Scouting Aktivitäten im Corporate Development Bereich angesiedelt oder es gibt eigene Innovationsmanagement Abteilungen. Der Zuständigkeitsbereich für Startup Aktivitäten scheint noch nicht unternehmensübergreifend definiert, weshalb häufig viele verschiedene Abteilungen in den Startup-Prozess involviert sind. Dass es sich bei dem Thema um junge Strukturen handelt, zeigt sich außerdem an der Arbeitsweise der entsprechenden Zuständigkeitsbereiche. Prozesse werden häufig mit Excel Tabellen und Powerpoint Folien umgesetzt, was Intransparenz und Koordinationsprobleme zur Folge hat.
Herausforderungen bei der Kooperation mit Startups
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Die aumentoo Lösung


Als ganzheitliche Startup Engagement Platform unterstützt aumentoo den gesamten Startup-Prozess.
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Dies erfolgt zunächst durch die, auf verschiedenen Quellen basierende, Medien Analyse sowie die Beobachtung der Startup Landschaft. Dadurch ermöglicht aumentoo kontinuierlich Innovationen zu finden, die mit der Unternehmensstrategie übereinstimmen. Daraufhin stattfindende Evaluierungen oder mögliche Assessments werden in einem partizipativen Prozess abgebildet. Die Plattform ermöglicht Management-Reports für Proof of Concepts und Venture Capital Aktivitäten. Das Einbeziehen des Managements, sowie der beteiligten Geschäftsbereiche schafft Transparenz und reduziert interne Widerstände, wodurch eine schnelle Time-To-Market ermöglicht wird.

Durch die automatisierte Datenverarbeitung wird nicht nur der Startup-Prozess extrem beschleunigt, sondern auch die Produktivität im Bereich des externen Innovationsmanagements stark angehoben. Folglich lassen sich Restriktionen, wie beispielsweise der Mangel an Zeit, die aktuell von Unternehmen genannt werden gezielt überwinden. Schließlich werden zuvor intransparente Prozesse übersichtlich und abteilungsübergreifend abgebildet.
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Hier finden Sie den kompletten Bitkom Artikel.
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Corporate Startup Engagement – Eine Zusammenfassung aktueller Publikationen https://www.aumentoo.com/de/corporate-startup-engagement/ Thu, 27 Jun 2019 07:28:22 +0000 https://www.aumentoo.com/?p=990 Große Unternehmen haben heutzutage mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, die ein starkes Corporate-Startup-Engagement erfordern.

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Corporate Startup Engagement – Eine Zusammenfassung aktueller Publikationen



Entwicklungen am Markt


Die derzeitige Unternehmenswelt sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Der Mangel an Fachkräften ist ein omnipräsentes Thema, genauso wie das Aufkommen disruptiver Technologien, sowie neuer und agiler Wettbewerber. Lag die durchschnittliche Lebensdauer von Unternehmen 1958 noch bei 61 Jahren, so steuert sie heute auf durchschnittliche 18 Jahre zu. Unternehmen fehlen demgegenüber oft Innovationen in den Geschäftsfeldern der Zukunft, ebenso wie eine ausreichende Vorbereitung auf die Digitalisierung der Wertschöpfungskette. [1]
Der wachsenden Bedrohung durch disruptive Technologien begegnen viele Unternehmen mit einer verstärkten Investition im Bereich F&E. Es ist zu beobachten, dass die Ausgaben im F&E, seit den 90er stetig gestiegen sind. Allerdings ist es ebenfalls so, dass Unternehmen trotzdem nur langsam und schwerfällig Fortschritte verzeichnen. [6]
Dieser Situation sieht sich derzeit die strategische Unternehmensentwicklung gegenübergestellt. Durch die aktuellen Entwicklungen wird sie immer bedeutsamer.
Eine ihrer entscheidenden Aufgaben ist die Identifikation und Generierung von Innovationen. Dies kann durch folgende Maßnahmen geschehen:
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– Zukauf anderer Unternehmen (M&A Aktivitäten)
– Einrichten von Intrapreneurship Programmen, zur internen Innovationsentwicklung
– Einsetzen von Scouts, zur Startup-Suche
– Entwicklung einer Partnerschaft mit Startups
– Aufsetzen von Inkubator- oder Accelerator Programmen
– Einsetzen von Corporate Venture Capital Einheiten (CVC-Einheiten)
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Unternehmen nutzen zwar vermehrt die genannten Maßnahmen, [3] allerdings führt die Umsetzung zu einer Änderung der Arbeitsweise zwischen den beteiligten Abteilungen und fordert eine genaue Abstimmung zwischen den Mitarbeitern, die zu Mitgestaltern werden. Mit dem Innovationsprozess gehen also auch Anpassungen in der Organisation einher. [8]Hierbei kommt es zu einer Reihe von Herausforderungen.
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Herausforderungen


Unternehmen, die ihre Accelerator Programme zusammenschrumpfen oder ganz beenden nennen als Grund zu steife Prozesse auf der Verfahrensebene. Außerdem beklagen sie auf der kulturellen Ebene eine zu hohe Risikoaversion. Schließlich werden fehlende interne Ressourcen für ein mangelndes Engagement in Startups genannt. [7] In der Folge kommt es zu Verzögerungen oder dem Scheitern von Projekten in der Zusammenarbeit mit Startups. [3]
Insgesamt stellen sich Unternehmen als zu langsam heraus. Hierarchisch und politisch bedingte Entscheidungsprozesse können von Startups oft nicht nachvollzogen werden und es entsteht der Eindruck der Partner sei nicht gewillt in der gleichen Geschwindigkeit zusammenzuarbeiten. [5,3]Startups haben zudem oft das Empfinden keinen Zugang zu den tatsächlichen Entscheidungsträgern der Corporates zu haben. In der Folge entsteht die Meinung, an den falschen Kooperationspartner geraten zu sein. [5]Schließlich nehmen sowohl Corporates als auch Startups die Haltung ein, der jeweils andere habe unklare oder falsche Erwartungen an die Zusammenarbeit. Trotzdem ca. 60% der Unternehmen in Deutschland mit Startups zusammenarbeiten bringen nur etwa ¼ der Startup-Piloten Lösungen, die später Marktreife erlangen. [9]
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Gründe für das Scheitern von Corporate Startup Engagement
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Die Abbildung zeigt ein Balkendiagramm mit den Gründen für das Scheitern von Corporate Startup Engagement.
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Des Weiteren benötigen Unternehmen oft länger als 6 Monate um einen Startup-Deal zu schließen, was den Erfolg extrem schmälert. [9]Diese Trägheit ist vor allem den zahlreichen manuellen sowie veralteten Arbeiten bei Datenpflege und Reporting, unkoordinierten internen und externen Aktivitäten, den fehlenden Feedback sowie Doppelarbeiten ohne dem Wissen der beteiligten Bereiche geschuldet (Silodenken). [2] Eine weitere Herausforderung ist, dass Unternehmen zu wenige Startups mit in ihre Programme aufnehmen und es aufgrund der geringen Passgenauigkeit zu Ausfällen im Ergebnis kommt. Schuld ist oft ein eingeschränkter Überblick über mögliche Startups. [5]
Der Innovationsprozess in großen Unternehmen ist zudem oft nicht klar zugeordnet. Eine Studie von 500 Startups ergab, dass sich neben Legal und Business Development häufig zahlreiche weitere Abteilungen mit Startups beschäftigen. [9]
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In den Startup Prozess eingebundene Abteilungen.
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Das Balkendiagramm zeigt die Verteilung der Abteilungen, die am Startup Prozess beteiligt sind.
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Bei einer Zusammenarbeit mit Startups werden relevante Abteilungen, wie Rechtsabteilung, Einkauf usw. oft nicht rechtzeitig eingebunden. Widerstände regen sich außerdem, weil Mitarbeiter Angst vor disruptiven Einwirkungen von Extern haben. Weiterhin mangelt es an Unterstützung vom Top Management. Laut 500 Startups gibt es in Unternehmen oft gar keine klare Reporting-Struktur für Corporate Innovation Teams. Durch die genannten Herausforderungen behindern sich große Unternehmen selbst. Die Unternehmensentwicklung ist bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zur erfolgreichen Zukunftsgestaltung in zunehmend volatilen Märkten eingeschränkt. [9]
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Vorteile, die für ein starkes Corporate Startup Engagement sprechen


Durch die stärkere Innovationskraft von Startups erleichtern CSEs die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen und führen schneller zu Innovationen. Außerdem lassen sich F&E Kosten reduzieren. Es findet ein Outsourcing statt ohne das technologische Risiko tragen zu müssen. Zudem erlangt man Zugang zu neuen Technologien (“Window on Technology”), Talenten, Know-How und Geschäftsfeldern.
Startups agieren deutlich schneller, sind digital und auf Nischenmärkte fokussiert. Ein entscheidender Vorteil für große Unternehmen, so melden Corporate Venture Capital – Einheiten im Schnitt drei- bis viermal mehr Patente an als F&E Abteilungen. [6] Letztlich helfen CSE Transformationsprozesse umzusetzen. [9]
Auch aus Startup-Perspektive lohnt sich die Kooperation durchaus. Startups erlangen Zugang zu Kontakten und Vertriebsstrukturen. Dadurch ergeben sich neue Absatzmöglichkeiten und finanzielles Wachstum. Letztlich können neue Referenzen ausgewiesen werden und gegebenenfalls ergibt sich eine Exit Option. [3]
Vorteile
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Erfolgsfaktoren – Wie also ein erfolgreiches Corporate Startup Engagement umsetzen?


Eingangs ist es wichtig, klar definierte Ziele festzulegen. Dies bezieht sich darauf mit welchen Startups gearbeitet werden soll und wie. Darunter fällt eine klare Konzeptionierung und Auftragsdefinition, das Aufsetzen und Einbinden von Prozessen – vor allem der Screening-Prozess ist entscheidend. Ein ordentlicher Integrationsansatz geht hier dem Screening voraus. [4] Es ist dabei von großer Bedeutung, dass die definierten Ziele im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen. Daraus ergibt sich im nächsten Schritt der richtige Corporate Startup Engagement – Ansatz, ob beispielsweise CVC-Einheiten, Accelerator Programme oder andere Maßnahmen benutzt werden sollen. [1]
Als zentraler Erfolgsfaktor erweist sich ebenso die Unterstützung seitens des Top Managements. Hier soll ein gewisses “Commitment to innovation” entstehen. Außerdem muss die Angst der eigenen Mitarbeiter vor externen disruptiven Einwirkungen überwunden werden. Dies wird erreicht, indem man die Innovations-Vision und ihre strategische Passung mit der Unternehmensausrichtung intern vermehrt kommuniziert. [5] Die Zustimmung der relevanten Stakeholder kann außerdem durch anfängliche, kleine Investitionen in den Kontakt mit Startups, z.B. in Form von Hackathons, gewonnen werden. Diese bringen zunächst zwar nur kurzfristige Erfolge, allerdings werden die Entscheidungsträger dadurch überzeugt großzügiger in die Startup-Zusammenarbeit zu investieren. [1] Dadurch lassen sich zudem langwierige Entscheidungsprozesse überwinden. [9]
Für ein erfolgreiches CSE ist es weiterhin entscheidend, ein Portfolio an vielen Startups aufzubauen und deren Leistung anhand von KPIs zu beobachten. Um die Intransparenz zu überwinden, die durch die zahlreichen am Innovationsprozess beteiligte Abteilungen und deren manuelle Arbeitsweisen in Form von Excel und Powerpoint entstehen, ist es essentiell, die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Bereichen zu erhöhen. Die häufig als große Hürde genannten kulturellen Differenzen, lassen sich aus Corporate Sicht dahingehend überwinden, dass man Risikoscheue abbaut und dem Startup Einsicht in Technologie und Kundenkontakte gewährt, sodass eine Wertschöpfung stattfinden kann. Vor allem um den zuvor genannten Prozessdifferenzen entgegenzuwirken empfiehlt es sich aus Corporate Sicht eine schlanke Governance für die Arbeit mit Startups einzuführen. [5]
Erfolgsfaktoren
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Fazit


Unternehmen benötigen heutzutage die Zusammenarbeit mit Startups, um am zunehmend kompetitiven Markt zu bestehen und disruptiven Entwicklungen Stand zu halten. M&A Aktivitäten, Accelerator-Programme und vergleichbare Maßnahmen ermöglichen es, Innovationen schnell voran zu treiben und eigene F&E Bemühungen erfolgreich auszulagern.
Dabei kommt es allerdings zu einer Reihe von Herausforderungen. So agieren Unternehmen häufig sehr langsam. Es sind zu viele Abteilungen in den Startup Prozess integriert und diese arbeiten oft intransparent, was Reporting und Datenpflege betrifft. Die fehlende Unterstützung des Top Managements, Risikoaversion und kulturelle Differenzen sind zusätzliche Gründe, warum es zum Scheitern in der Zusammenarbeit mit Startups kommt.
Um ein erfolgreiches Corporate Startup Engagement zu betreiben bedarf es einem Portfolio an zu beobachtenden Startups. Dabei muss auch das Top Management involviert sein und schwerfällige Prozesse müssen mittels einer schlanken Governance überwunden werden. Schließlich sind diese Schritte nur möglich, wenn es eine klare Zieldefinition gibt, die auch mit der Unternehmensstrategie in Einklang steht.
Fazit
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Literaturverzeichnis



[1] Baurek-Karlic, B. & Brugger, G. (2018). CORPORATE START-UP ENGAGEMENT (CSE): TANGIBLE RETURNS ON INVESTMENT FOR THE MITTELSTAND (SME).

[2] BCG The Boston Consulting Group. (2018). The Most Innovative Companies 2018: Innovators Go All In On Digital, zuletzt aufgerufen am: 01.07.2019.

[3] Brigl, M., Gross-Selbeck, S., Dehnert, N., Schmieg, F., Simon, S. (2019). After the Honeymoon Ends: Making Corporate-Startup Relationships Work, zuletzt aufgerufen am: 19.06.2019.

[4] Capgemini (2016). Post-merger integration of small digital companies into larger organizations, zuletzt aufgerufen am: 19.06.2019.

[5] Flötotto, M. (2019). Zusammenspiel von Start-ups und Corporates – Missverständnisse und mögliche Lösungen. McKinsey.

[6] Klamar, N. & Prawet, B. (2018). Corporate Venture Capital Markt in Deutschland. Frankfurt am Main.

[7] Mind the Bridge & Nesta (2019). Open Innovation Outlook, zuletzt aufgerufen am: 19.06.2019.

[8] Riehl, M., Öhler, L., Hessbrüggen, U. (2016). Wohin steuert die Unternehmensentwicklung? Entrepreneure sind die neuen Unternehmensgestalter., zuletzt aufgerufen am: 01.07.2019.

[9] 500 Startups (2019). Unlocking Innovation Through Startup Engagement: Best Practices from Leading Global Corporations, zuletzt aufgerufen am: 19.06.2019.
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