Corporate Functions
Innerhalb eines Unternehmens fallen eine Vielzahl von Aufgaben an. Angefangen beim Einkauf, über die Lagerung und Fertigung bis hin zum Vertrieb und dem anschließenden After-Sales-Service muss ein Unternehmen dessen Abläufe durchgehend überblicken können. All diese Vorgänge beschreiben die Corporate Functions, also Unternehmensfunktionen, die es vom Management zu planen und strukturieren gilt.
Im Rahmen der Abwicklung des oben dargestellten Prozesses ist es essentiell, dass die einzelnen Funktionen, beziehungsweise Organe des Unternehmens jeweils von den anderen informiert werden, was diese gerade machen. So kann bereits der gesamte Prozess ins Stocken geraten, wenn beispielsweise die Fertigungsabteilung einen höheren Materialverbrauch hat, als den, mit dem die Einkaufsabteilung kalkuliert. Die Folgen hierbei wären Leerkosten in der Produktion, Engpässe im Vertrieb und negative Reputationen die den After-Sales-Service erreichen.
Um dies zu verhindern ist es obligatorisch, eine funktionierende, interne Kommunikation zu gewährleisten, um solche Probleme schon im Vorfeld zu identifizieren und kommunizieren.
Durch räumliche oder hierarchische Trennung sowie Herrschaftswissen und Informationsinseln ist dieses Silodenken in der Praxis täglich und fast überall vorzufinden. Insbesondere große Unternehmen leiden unter der Abgeschiedenheit einzelner Unternehmensbereiche und können so kaum eine physische Bindung zu den dortigen Mitarbeitern aufbauen.
Eine allgemeingültige Lösung dieses Phänomens ist durch die Pluralität der unterschiedlichen Aufgaben nicht formulierbar, lässt sich jedoch durch eine einheitliche Kommunikation, regelmäßige Wissenstransfers in Form von Meetings, oder dem Erstellen von Lastenheften und Meilensteinen zumindest reduzieren.
Im Rahmen der Abwicklung des oben dargestellten Prozesses ist es essentiell, dass die einzelnen Funktionen, beziehungsweise Organe des Unternehmens jeweils von den anderen informiert werden, was diese gerade machen. So kann bereits der gesamte Prozess ins Stocken geraten, wenn beispielsweise die Fertigungsabteilung einen höheren Materialverbrauch hat, als den, mit dem die Einkaufsabteilung kalkuliert. Die Folgen hierbei wären Leerkosten in der Produktion, Engpässe im Vertrieb und negative Reputationen die den After-Sales-Service erreichen.
Um dies zu verhindern ist es obligatorisch, eine funktionierende, interne Kommunikation zu gewährleisten, um solche Probleme schon im Vorfeld zu identifizieren und kommunizieren.
Durch räumliche oder hierarchische Trennung sowie Herrschaftswissen und Informationsinseln ist dieses Silodenken in der Praxis täglich und fast überall vorzufinden. Insbesondere große Unternehmen leiden unter der Abgeschiedenheit einzelner Unternehmensbereiche und können so kaum eine physische Bindung zu den dortigen Mitarbeitern aufbauen.
Eine allgemeingültige Lösung dieses Phänomens ist durch die Pluralität der unterschiedlichen Aufgaben nicht formulierbar, lässt sich jedoch durch eine einheitliche Kommunikation, regelmäßige Wissenstransfers in Form von Meetings, oder dem Erstellen von Lastenheften und Meilensteinen zumindest reduzieren.