Externe Innovationen
Die Notwendigkeit von externen Innovationen hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Durch den immer größer werdenden Spezialisierungsgrad von Unternehmen und den daraus resultierenden Outsourcing-Aktivitäten, werden Unternehmen genötigt, in den von ihnen noch bedienten Bereichen ein Fachwissen anzueignen. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Unternehmen, stehen hierbei immer mehr unter Zugzwang und müssen in kürzer werdenden Intervallen neue und innovative Geschäftsideen präsentieren.
Dass bei einer solchen Menge an geforderter Innovationskraft die unternehmenseigene Innovationsabteilung schnell an ihre Grenzen stößt, scheint offensichtlich. Um dennoch die notwendige Innovationskraft aufzuweisen und wettbewerbsfähig zu bleiben, geben immer mehr Unternehmen die Suche nach Lösungen und Innovationen in fremde Hände.
Als externe Innovationen bezeichnen wir alle die nicht innerhalb des Unternehmens selbst entstanden und entwickelt worden sind, sondern von außerhalb ihren Weg ins das Unternehmen gefunden haben. Diese können durch anderen Unternehmen, wie zum Beispiel agile Startups, Lieferanten oder Wettbewerber aber auch durch Forschungseinrichtungen und andere Institutionen ihren Ursprung finden.
Der Bezug zu externen Innovationen kann auf viele mögliche Arten geschehen.
Zum Einen muss man differenzieren zwischen Unternehmen, die ausschließlich an der Innovation eines Anbieters - in der Regel sind dies junge Startups - interessiert sind. Hierfür werden oft Exklusivverträge geschlossen, die anderen Unternehmen verbieten, die gleiche Innovation in ihrer Firma zu nutzen.
Zum Anderen gibt es Firmen, die externe Innovationen nicht nur verwenden, sondern anschließend auch wieder gewinnbringend verkaufen wollen, sprich zusätzlich ein monetärer Anreiz gegeben ist.
Einen oftmals gewählten Mittelweg zwischen diesen beiden Möglichkeiten stellen sogenannte Acceleratoren- und Inkubatoren-Programme dar, bei denen sich Startups bei Unternehmen bewerben und von diesen vielfältig in ihrem Wachstum unterstützt werden. Das Unternehmen erhält im Gegenzug Unternehmensanteile der Startups und profitiert anschließend sowohl vom generierten Know-How, als auch von der späteren Wertsteigerung der einzelnen Startups.
Dass bei einer solchen Menge an geforderter Innovationskraft die unternehmenseigene Innovationsabteilung schnell an ihre Grenzen stößt, scheint offensichtlich. Um dennoch die notwendige Innovationskraft aufzuweisen und wettbewerbsfähig zu bleiben, geben immer mehr Unternehmen die Suche nach Lösungen und Innovationen in fremde Hände.
Als externe Innovationen bezeichnen wir alle die nicht innerhalb des Unternehmens selbst entstanden und entwickelt worden sind, sondern von außerhalb ihren Weg ins das Unternehmen gefunden haben. Diese können durch anderen Unternehmen, wie zum Beispiel agile Startups, Lieferanten oder Wettbewerber aber auch durch Forschungseinrichtungen und andere Institutionen ihren Ursprung finden.
Der Bezug zu externen Innovationen kann auf viele mögliche Arten geschehen.
Zum Einen muss man differenzieren zwischen Unternehmen, die ausschließlich an der Innovation eines Anbieters - in der Regel sind dies junge Startups - interessiert sind. Hierfür werden oft Exklusivverträge geschlossen, die anderen Unternehmen verbieten, die gleiche Innovation in ihrer Firma zu nutzen.
Zum Anderen gibt es Firmen, die externe Innovationen nicht nur verwenden, sondern anschließend auch wieder gewinnbringend verkaufen wollen, sprich zusätzlich ein monetärer Anreiz gegeben ist.
Einen oftmals gewählten Mittelweg zwischen diesen beiden Möglichkeiten stellen sogenannte Acceleratoren- und Inkubatoren-Programme dar, bei denen sich Startups bei Unternehmen bewerben und von diesen vielfältig in ihrem Wachstum unterstützt werden. Das Unternehmen erhält im Gegenzug Unternehmensanteile der Startups und profitiert anschließend sowohl vom generierten Know-How, als auch von der späteren Wertsteigerung der einzelnen Startups.