Corporate Governance
Corporate Governance beschreibt Regeln und Richtlinien, die von dem Management für das Unternehmen getroffen werden. Diese Regeln umfassen neben der Auferlegung von Unternehmensstandards auch Kontrollansätze um Missmanagement zu vermeiden.
Ziel des Corporate Governance ist es, die Interessen aller Beteiligten eines Unternehmens zu verfolgen und durch transparentes Handeln zu unterstützen ohne jedoch dabei Einbußen in der Wertschöpfung zu haben.
Zur Erreichung dieser Ziele wird im Corporate Governance zwischen zwei Ansätzen unterschieden.
Die eine Herangehensweise bezieht sich auf die Shareholder, das heißt die Aktionäre, die direkt vom Unternehmenserfolg profitieren.
Der Stakeholder-Ansatz thematisiert dagegen die Beziehung zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt, das heißt, alle Personen, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen (Mitarbeiter, Investoren, Lieferanten etc.).
In den letzten Jahren hat das Corporate Governance immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das liegt zum Einen an der steigenden Komplexität im Unternehmen, zum Anderen an dem wachsenden Einbezug von Mitarbeitern in den Managementprozess (Abflachung der Hierarchieebenen).
Welche Bereiche letztendlich durch das Corporate Governance abgedeckt werden, hängt ganz von der individuellen Gestaltung des Unternehmens ab. Dinge, die in einer solchen Richtlinie festgehalten werden, umfassen zum Beispiel die Frauenquote in Führungspositionen, die Handlungsspielräume von Prokuristen oder allgemeine Datenschutzbestimmungen.
Der Unterschied zwischen Corporate Governance und Corporate Compliance besteht im Wesentlichen darin, dass Corporate Governance mehr auf die Regulierung des Unternehmens und deren Mitarbeiter abzielt, wohingegen Compliance eher Schutzvorschriften darstellen, mit denen die Unternehmensorgane und die Belegschaft geschützt werden sollen.
Ziel des Corporate Governance ist es, die Interessen aller Beteiligten eines Unternehmens zu verfolgen und durch transparentes Handeln zu unterstützen ohne jedoch dabei Einbußen in der Wertschöpfung zu haben.
Zur Erreichung dieser Ziele wird im Corporate Governance zwischen zwei Ansätzen unterschieden.
Die eine Herangehensweise bezieht sich auf die Shareholder, das heißt die Aktionäre, die direkt vom Unternehmenserfolg profitieren.
Der Stakeholder-Ansatz thematisiert dagegen die Beziehung zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt, das heißt, alle Personen, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen (Mitarbeiter, Investoren, Lieferanten etc.).
In den letzten Jahren hat das Corporate Governance immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das liegt zum Einen an der steigenden Komplexität im Unternehmen, zum Anderen an dem wachsenden Einbezug von Mitarbeitern in den Managementprozess (Abflachung der Hierarchieebenen).
Welche Bereiche letztendlich durch das Corporate Governance abgedeckt werden, hängt ganz von der individuellen Gestaltung des Unternehmens ab. Dinge, die in einer solchen Richtlinie festgehalten werden, umfassen zum Beispiel die Frauenquote in Führungspositionen, die Handlungsspielräume von Prokuristen oder allgemeine Datenschutzbestimmungen.
Der Unterschied zwischen Corporate Governance und Corporate Compliance besteht im Wesentlichen darin, dass Corporate Governance mehr auf die Regulierung des Unternehmens und deren Mitarbeiter abzielt, wohingegen Compliance eher Schutzvorschriften darstellen, mit denen die Unternehmensorgane und die Belegschaft geschützt werden sollen.
Corporate Governance und aumentoo
Der gesamte Datenpool der in aumentoo zur Unternehmensentwicklung genutzt wird untersteht der jeweiligen Corporate Governance des Unternehmens. Dies bedeutet, dass bereits etablierte unternehmensweite Arbeitsabläufe des Startup-/Unternehmensentwicklungsprozess in die Anwendung übernommen werden, wie beispielsweise das Suchen und Monitoren von Kooperationsmöglichkeiten durch verschiedene Datenbanken.Besonderen Augenmerk wird dabei auf folgende Bereiche gelegt: