Not Invented Here (NIH) - Syndrom
Bei dem "Not-Invented-Here" - Syndrom handelt es sich um eine Aversion, das heißt einer ablehnende Haltung gegenüber Ideen und Innovationen die extern an ein Unternehmen, eine Person oder einer anderen Abteilung des gleichen Unternehmens herangetragen werden. Dadurch, dass man selber nicht auf diese Idee kam, kann sie - im Auge des Betrachters - nicht gut sein.
Insbesondere in der heutigen Zeit, in der Unternehmen immer schneller innovative Produkte auf den Markt bringen müssen, wirkt das NIH-Syndrom wie eine Innovationsbremse.
Hauptgründe für das Auftreten des Not-Invented-Here-Syndroms sind Ignoranz, Eitelkeit und Konkurrenzverhalten die sich darin auswirken, gegenüber anderen Ideen nicht aufgeschlossen zu sein. Oftmals entscheidet sich ein Unternehmen, das an dem NIH-Syndrome leidet, nicht ökonomisch und schadet so nicht nur sich selber, es verlangsamt auch den Innovationsprozess dramatisch.
Zu den wenigen Vorteilen hierbei gehört jedoch auch der Anspruch eines Unternehmens, eigene Originalprodukte zu schaffen um somit auf Plagiate zu verzichten.
Insbesondere in der heutigen Zeit, in der Unternehmen immer schneller innovative Produkte auf den Markt bringen müssen, wirkt das NIH-Syndrom wie eine Innovationsbremse.
Hauptgründe für das Auftreten des Not-Invented-Here-Syndroms sind Ignoranz, Eitelkeit und Konkurrenzverhalten die sich darin auswirken, gegenüber anderen Ideen nicht aufgeschlossen zu sein. Oftmals entscheidet sich ein Unternehmen, das an dem NIH-Syndrome leidet, nicht ökonomisch und schadet so nicht nur sich selber, es verlangsamt auch den Innovationsprozess dramatisch.
Zu den wenigen Vorteilen hierbei gehört jedoch auch der Anspruch eines Unternehmens, eigene Originalprodukte zu schaffen um somit auf Plagiate zu verzichten.